PaperOffice DMS
Informationsmanagement perfekt
Information ist fast alles und dies schon seit Anbeginn der menschlichen Zivilisation. Als sich vor etwa 10.000 bis 15.000 Jahren die ersten Menschen als Siedler vom Nomadentum verabschiedeten, taten sie dies sicher nicht auf Gut Glück. Sie suchten sich einen geeigneten Platz für ihre ersten Siedlungen, der ihren Bedürfnissen entsprach. Als Nomaden kannten sie fraglos die Wasserstellen in ihrem Gebiet, aber auch die Risiken und Vorteile der jeweiligen Region. Nicht umsonst besitzen alte Siedlungen, die heute oft große Städte sind, eine ähnliche Topografie. So gehört etwa ein Fluss dazu, aber auch Erhebungen wie Hügel oder Berge. Wasser war und ist lebenswichtig und der Berg diente dazu, den Überblick zu behalten und sich besser verteidigen zu können. Die italienische Hauptstadt Rom genauso wie Berlin oder Istanbul besitzen diese Merkmale, aber genauso viele andere Städte der Erde. Sie entstanden, weil Informationen vorlagen, aus denen die Menschen Rückschlüsse ziehen konnten.
In der heutigen hochkomplexen Welt ist der Stellenwert von Informationen zu einem so bedeutenden Faktor angewachsen, das etwa Unternehmen ihre Position innerhalb der jeweiligen Branche, aber auch in der Gesellschaft über den Informationsgewinn, die Informationsverarbeitung sowie die Ausgabe von Informationen definieren. Nicht umsonst bieten allein in Deutschland über 20 Universitäten und Fachhochschulen ein Studium über Informationsmanagement an, meist als Teilgebiet der Wirtschaftsinformatik. Genauso finden sich auf dem Markt der Informationsverarbeitung zahlreiche softwarebasierte Werkzeuge unter Bezeichnungen wie Dokumentenverwaltung, Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Enterprise Content Management (ECM). Eines dieser Werkzeuge ist PaperOffice DMS .
Vom Hörensagen zum Scanner
Der frühzeitliche Siedler musste sich entweder mit eigenen Augen überzeugen oder dem Vertrauen, was ihm oder ihr von anderen erzählt wurde, wenn es um neue Informationen ging. Die heutigen Datenströme oder Informationsmengen sind jedoch gigantisch und sie werden überwiegend von Maschinen erzeugt, weshalb es nur folgerichtig ist, das sie auch von Maschinen empfangen und verarbeitet werden. Das jedoch geht nur, wenn die Daten in einer Maschinensprache abgefasst sind oder in diese umgewandelt werden. Seit dem Anbruch des digitalen Zeitalters herrscht deshalb in den meisten Büros eine Zweiteilung im Bereich der Informationen. Auf der einen Seite analoge Daten, die der menschlichen Schriftsprache entsprechend abgefasst sind, auf der anderen Seite digitalisierte Daten aus Bits und Bytes. Es ist eine Übergangsphase, bis alle Datenströme und Archive digitalisiert sind.
Das ist eine der vielen Aufgaben, die mit PaperOffice bewältigt werden. Dafür bietet die Software verschiedene Schnittstellen, die das Einlesen und umwandeln analoger Daten erlauben. Das kann ein Flachbettscanner sein oder auch eine Handykamera. Im Anschluss kommt die OCR-Texterkennung von PaperOffice zum Einsatz, die aus dem gespeicherten Bildformat, zum Beispiel JPEG oder BMP, Schriftzeichen und Zahlen ausliest und in Textformate umwandelt. Eingescannte Bilder oder Fotografien bleiben natürlich Bilder. Im nächsten Schritt wird PIA aktiviert. Die künstliche Intelligenz in PaperOffice ist dank ihrer ausgeklügelten Algorithmen in der Lage, einmal erfasste Merkmale wiederzuerkennen. Sie ordnet etwa Briefe eines Lieferanten anhand des Logos oder anderer gleich bleibende Inhalte dem richtigen Ordner im digitalen Archiv zu. Doch nicht nur das, PIA zerlegt die Dokumente in Bausteine, die anschließend für Formulare und Vordrucke zur Verfügung stehen, aber auch für das Workflowmanagement in PaperOffice. Was PaperOffice sonst noch kann, ist in diesem Video zu sehen:
PaperOffice ist eben einfach eine Klasse besser.
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