Donnerstag, 3. Oktober 2019

PaperOffice – Erfahrung macht den Meister
In der modernen Produktwelt werden Kunden nur zu gerne als Versuchskaninchen missbraucht. Sehr beliebt ist dieses Spiel bei Software-Anbietern. Unfertige Anwendungen werden angeboten und verkauft, der Kunde darf sich dann mit so mancher vermeidbarer Stolperfalle herumärgern. Tatsächlich wird der Anwender ungewollt zum Tester und muss dafür auch noch bezahlen. Nicht so bei PaperOffice, der DMS fürs Büro, die Ideen in Lösungen umsetzt und letztlich durch Erfahrung und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis glänzt.

Sicher profitiert auch PaperOffice von den Rückmeldungen Ihrer Kunden und baut Verbesserungsvorschläge in kurzer Zeit in ihre Produkte ein, wenn sie denn sinnvoll erscheinen. Doch dabei handelt es sich meist um Detaillösungen, die zudem nicht selten Branchenbezogen sind. Zuvor jedoch erhält der Kunde ein im Grunde perfektes DMS, das allen üblichen Anforderungen mehr als genügt beziehungsweise die Erwartungen übertreffen. 


Seit dem Jahr 2002 beschäftigt sich das Team von PaperOffice in wachsender Zahl mit Lösungen für das Dokumentenmanagement in Unternehmen, Behörden und ebenso für den privaten Gebrauch. Die Verwaltung der Verwaltung, ein durchaus passendes Wortspiel, wird in jedem Bereich immer wichtiger. Wenn in früheren Jahrzehnten noch so manches Büro von KMUs im Prinzip aus einer oder zwei Schubladen bestand, in die alle Unterlagen erstmal „abgelegt“ wurden, weil für die ordentliche Dokumentenverwaltung einfach keine Zeit war, so hat sich dies grundlegend geändert. Gerade das Internet-Zeitalter macht es erforderlich, den berüchtigten „Papierkram“ auf dem Laufenden zu halten. Denn der Kunde, aber auch Ämter und Geschäftspartner kommunizieren längst auf digitalem Weg und das wird immer mehr. PaperOffice bietet hierzu direkt umsetzbare Lösungen an, deren Funktionalität auf Erfahrungen basieren und nicht etwa auf irgendwelchen theoretischen Ansätzen, die sich ein Betriebswirtschaftsstudent im dritten Semester ausgedacht hat. 

Die wichtigste Erfahrung hierbei besteht darin, dass die Hardcopy weitgehend ausgedient hat. Noch sind Dokumente aus Papier ein notwendiges Übel, die ihre bestehende Existenz weitgehend veralteten Strukturen verdanken. Längst sind jedoch die letzten Verteidigungsbastionen des Papiers, wie etwa Dokumentensicherheit, gefallen. Es besteht keine Notwendigkeit mehr, etwa für Lieferscheine, Frachtpapiere, Rundschreiben, Adresslisten oder ähnliches Bäume zu fällen und diese zu Papier zu verarbeiten. Alles, wirklich alles kann in digitaler Form erstellt und digital signiert werden, genauso fälschungssicher oder sogar noch sicherer als die eigene Unterschrift. 

PaperOffice – überall zu Hause

Digitale Dokumente sicher verwalten, Unterlagen aus Papier einscannen, schriftliche Inhalte mittels OCR in Text verwandeln, der sich bearbeiten lässt und eine Indexierung, die das Auffinden von Dokumenten zum Kinderspiel macht, das sind nur einige Aspekte aus dem Funktionsumfang von PaperOffice. In den vielen Jahren ihrer Tätigkeit lehrte die Erfahrung das Team von PaperOffice, das eine DMS-Software nur so gut ist wie das Endgerät auf der sie läuft. Deshalb ist PaperOffice auf dem PC genauso zu Hause wie auf dem Laptop, dem Tablet oder dem 
Smartphone, einfach skalierbar für den jeweiligen Verwendungszweck und natürlich miteinander in Echtzeit verbunden. Eine geradezu militärisch hohe Sicherheit bei der Verschlüsselung sorgt dafür, das Spione und Neugierige außen Vorbleiben. 

Die Erfahrungen, die das Team des Unternehmens täglich macht, finden sich in den neusten Softwareprodukten wieder. Daraus resultiert, das die Kunden von PaperOffice positive Erfahrungen machen, tagtäglich und überall auf der Welt.


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Montag, 30. September 2019

Das „papierlose Büro“ hat Fortschritte gemacht. Fraglos auch ein Verdienst von Software-Anbietern wie PaperOffice und ihrem Dokumentenverwaltungsprogramm, das viele früher analoge Vorgänge in das digitale Zeitalter überführt.

Doch das reale Papier, aus Holz mit viel Energieaufwand hergestellt, wird trotzdem auf lange Zeit ein Begleiter des Büroalltags bleiben. Wie hoch jedoch der Anteil analoger Dokumente ist, hängt von der jeweiligen Branche ab. In einem der wichtigsten wirtschaftlichen Bereiche ist dieser Anteil gezwungenermaßen besonders hoch. Allein in Deutschland sind rund 14.000 Speditionen tätig. Sie sorgen dafür, dass Fracht auf Lkws, auf der Schiene, in der Luft oder auf dem Wasser von A nach B transportiert wird. Der dokumentarische Aufwand für die Beförderung von Gütern ist riesig. Einen Menschen mit einem Flugzeug oder der Eisenbahn zu befördern, ist bezüglich der notwendigen Papiere um ein Vielfaches einfacher als etwa die Beförderung einer Palette mit Geschirrspülmittel.

Warum PaperOffice DMS nicht auch im Lkw?


Im Disponenten Büro einer Spedition minimiert PaperOffice den analogen Dokumentenanteil dank seiner funktionalen Werkzeuge auf das notwendige Mindestmaß. Allerdings sind der Software Grenzen gesetzt und die beginnen bei den Begleitpapieren der Fracht. Eigentlich sollte im 21. Jahrhundert zu erwarten sein, dass der Frachtführer, Lkw-Fahrer oder Trucker einen simplen USB-Stick oder eine Speicherkarte, vielleicht auch ein Tablet mit sich führt, auf dem die Begleitpapiere gespeichert sind, doch das darf nicht sein. Verkehrspolizei, Zoll und Rettungswesen verlangen originale Begleitpapiere aus Papier. 
Die Dokumententasche gehört somit zum unverzichtbaren Begleiter im Führerhaus. Darin enthalten sind Lieferscheine, Ursprungszeugnisse, Konnossements, R + S Sätze, wobei die Anzahl der Papiere nach Art und Bestimmungsort schwankt. Jedoch allein der Lieferschein muss in vierfacher Ausfertigung vorliegen, weshalb es in jeder Spedition noch ein Gerät gibt, das in den 1960er-Jahren erfunden wurde, den Nadeldrucker. Gefahrgutladungen dürfen nur mit Begleitpapieren (R + S Sätze) transportiert werden, die die einzelnen Gefahren genau beschreiben, damit Feuerwehren und Rettungskräfte bei einem Unfall darüber informiert werden können. Fährt dabei zum Beispiel ein Lkw von Deutschland nach Spanien, so sind die R + S Sätze in deutscher, französischer und spanischer Sprache mitzuführen. 
Obwohl es bei der Kommunikation zwischen Spedition und Zoll inzwischen die digitale Voranmeldung für grenzüberschreitende Fracht gibt, müssen die Frachtführer an der Zollstelle des Grenzübergangs die ausgedruckten Frachtpapiere vorlegen. Erst wenn die Fracht ihren Abladeplatz erreicht, kann der Papierkrieg auf ein digitales Format reduziert werden.  


Mit PaperOffice Frachtbriefe archivieren


Mit seinen integralen Bestandteilen wie Automatisierungen und Belegerfassung unterstützt PaperOffice Disponenten, aber auch die Buchhaltung von Speditionen, wobei der Papieranteil und der Zeit- und Kostenaufwand erheblich reduziert werden. 
Ein sehr interessanter Aspekt ist gerade für Speditionen die einfache Möglichkeit, analoge Dokumente zu digitalisieren und zu archivieren. Bis zum 20. Dezember 2003 mussten die Speditionen die Frachtpapiere ein- und ausgehender Sendungen analog zur Langzeitarchivierung ablegen und gemäß der Aufbewahrungsfrist von 6 Jahren lagern. Es ist leicht vorstellbar, welchen Umfang die Massenarchivierung einer Spedition schon nach wenigen Jahren hatte. Doch an diesem Dezembertag trat eine behördliche Weisung in Kraft, nach der gemäß § 147 Abs. 1 Nr. 4a Frachtpapiere auf Bild- oder anderen Datenträgern gespeichert werden dürfen. 

Für Speditionen, die PaperOffice DMS nutzen, bedeutet dies, dass abgearbeitete oder erledigte Frachtpapiere einfach eingescannt, von der OCR-Volltextkennung umgewandelt, von der KI in PaperOffice gemäß GoBD indexiert werden und als Bits und Bytes auf dem Server oder der Festplatte lagern. PaperOffice DMS für Speditionen ist effizient und ein weiterer Schritt hin zum papierlosen Büro.

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Freitag, 30. August 2019

Digitalisieren mit PaperOffice DMS – Branchenlösung für Ihr Unternehmen



In der Wirtschaft, aber auch im privaten Bereich, bestehen vielfältige Normen, die die Arbeit und das Leben enorm erleichtern. Allein die Vorstellung, dass zum Beispiel Schrauben keine Norm besäßen, macht deutlich, welche Innovation hinter Normierungen steckt. Dabei ist die erste internationale Normierung von Schraubgewinden gerade einmal 80 Jahre alt.

Normen haben sich seitdem überall durchgesetzt und keineswegs nur in der produzierenden Industrie. Ebenso bestehen in der Verwaltung und Administration unterschiedliche Normen. So etwa Standards, wie zum Beispiel ein Geschäftsbrief abzufassen ist. Diese Standards und Normen erhielten mit dem Anbruch des digitalen Zeitalters eine weitere Bedeutung. Nun kam zur vereinfachten Lesbarkeit und Einordnung von Schriftstücken durch den Menschen auch die Herausforderung, Briefe und Dokumente für Maschinen, sprich Computer, lesbar zu machen. Dabei müssen bis heute auf branchenspezifische Besonderheiten Rücksicht genommen werden. Davon gibt es jede Menge. Der deutsche Wirtschaftsverband verzeichnet in seinem Register 497 Branchen, wobei es andere Quellen gibt, die von bis zu 1000 Branchen ausgehen.


PaperOffice – Branchenanpassung inklusive

Der weitaus größte Teil der Branchen findet sich in den KMUs, den Klein- und Mittelbetrieben Deutschlands. Diese machen mit einem Anteil von über 95 % zugleich das wirtschaftliche Rückgrat der Bundesrepublik aus. Sie sind bezüglich der Digitalisierung aber auch in gewisser Weise die Sorgenkinder der Nation. Während in Großbetrieben mit mehr als 250 Mitarbeitern der Digitalisierungsgrad sehr hoch ist, scheuen die Führungskräfte in den KMUs den administrativen Umstieg. 
Die zwei am häufigsten angegebenen Gründe hierfür sind die hohen Implementierungskosten der benötigten Software und der damit verbundene Zeitaufwand. Das basiert wiederum auf dem Umstand, dass die ersten Verwaltungsprogramme für Großbetriebe geschrieben wurden und dementsprechend eine Komplexität besitzen, die bezahlt werden soll.
Es geht aber auch wesentlich kostengünstiger und dies bei höherer Effizienz und geringerem zeitlichen Aufwand. Der Beweis dafür ist die Dokumentenmanagementsoftware PaperOffice, die im münsterländischen Harsewinkel im Jahr 2002 erstmals das Licht der Welt erblickte. Schon damals bestanden für KMUs dieselben Probleme wie heute. Die meisten DMS waren und sind zu groß, zu komplex und zu teuer. PaperOffice DMS tritt dem mit intuitiver, leicht erlernbarer Bedienbarkeit und damit geringerem Zeitaufwand, geringen Kosten und einer hohen Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Branche entgegen.

Die PaperOffice KI macht das Leben leichter

PaperOffice lässt sich mühelos auf allen Windows-Rechnern installieren und PaperOffice wartet auch gleich mit zukunftsweisender Technologie auf. Das Programm beinhaltet PIA:

PaperOffice
Intelligente
Ablage

PIA besteht aus lernfähigen Algorithmen, sie ist eine KI, eine künstliche Intelligenz. Sie kann einmal erkannte Merkmale eines Dokuments, von Schrift über Bild bis zum Barcode, auf weiteren Schriftstücken erkennen und diese so automatisch richtig zuordnen. Sie kann aber auch aus den Schriftstücken beziehungsweise aus Vorgaben Ablagemasken oder Formulare erstellen, die den Grundsätzen der GoBD entsprechen.

Zugleich räumt PaperOffice im Netzwerk oder im Einzelplatzrechner auf, indem Dubletten gesucht werden. Doppelt oder mehrfach abgelegte Schriftstücke sind oft ein Problem und dies Branchenübergreifend. PaperOffice macht daraus ein Dokument, das eine einsehbare Historie besitzt. Vereinfachte Exportfunktionen, ein effizientes Workflowmanagement, eine blitzschnelle Suchmaschine, ein hierarchisch angeordnetes Passwortmanagement, eine präzise OCR-Texterkennung und eine unknackbare Verschlüsselung sind weitere Elemente von PaperOffice, der Dokumentenverwaltungssoftware, die in jeder Branche zu Hause ist.
Mit PaperOffice muss der Einstieg in die digitalisierte Administration also weder teuer noch zeitraubend sein. Über 900.000 Nutzer weltweit treten dafür täglich den Beweis an.

PaperOffice macht es einfach jeder Branche recht.


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